Die Jahre vergehen

Die Jahre vergehen, fast vergessen hatte die Familie ihre gemeinsame Ausstellung 2022 in der Raiffeisenbank Gmund. Gemeinsam mit gmundart ermöglicht die Bankfiliale in Gmund die Ausstellung in ihren Räumen. Tano konnte seine Mosaikkugeln, Pina und Riccardo ihre Bilder und Tona ihre Plastiken ausstellen.

Gut, dass Frau Dr. Ziegler unsere Ausstellung in einem Artikel der Kulturvision festgehallten hat: https://www.kulturvision-aktuell.de/milazzos-familienausstellung-raiffeisenbank-gmund-2022

Catania 2023

Schnell vergingen die Tage in Catania. Voller schöner Eindrücke ging es wieder zurück nach Deutschland. Beim Blick aus dem Flugzeugfenster wurde mir leicht mulmig. Ich lenkte mich ab und stellte mir vor, ich läge in einer Badewanne voller Schaum. Mal waren die Schaumwolken hoch, mal dicht, mal locker oder ganz weg, so dass ich darunter auf den dunkelblauen Wannenboden sehen konnte. Ich dachte an Van Goghs gemalten Himmel und an Yves „kleines Blau“.

Die Stimme des Flugzeugkapitäns riss mich aus meinen Träumen. Am Zielhafen Memmingen sei das Radar ausgefallen und wir müssten in Friedrichshafen landen. Ich schnallte mich fester an. Mit Verspätung kamen wir aber dann doch heil in Memmingen am Flughafen an.

Wir hatten wieder eine wunderschöne Zeit in Catania verbracht. Die Höhepunkte waren, und das war schon etwas ganz Besonderes, die Einladungen von Tanos Nichten und Neffen.
Wir genossen zwei schöne, lebhafte, und lange Abende mit sizilianischen Spezialitäten am langen Tisch. Unsere Groß- und Urgroßnichten und -neffen kannten wir nur vom Namen. Ich brachte sie alle durcheinander und musste fragen, wer zu wem gehört. Meine Kinder und ich erhaschten auf der Dachterrasse von Nichte Marisa kurz bevor es dunkel wurde einen Blick auf den Ätna und das Meer. Ganz lieb war, dass ich meinen Geburtstagskuchen mit einer sprühenden Fontäne anschneiden durfte. Bei Nichte Elvira konnten wir uns bei der Essenswahl schwer entscheiden, was wir nehmen sollten. Gut, dass der Abend so lang war.

Das letzte mal trafen wir uns vor 6 Jahren. Corona hatte uns ausgebremst und in Zukunft wird es unser fortgeschrittenes Alter sein.

Ganz viel hat sich in der Stadt nicht geändert. Die Bars und die Bettler standen noch an den gleichen Stellen. Auf dem Markt erkannte der Käseverkäufer noch Tano. Den frisch gepressten Orangensaft gab es auch noch beim gleichen Kioskbesitzer. Den kleinen preiswerten Kleiderladen, aus dem ich jetzt noch Sachen im Schrank habe, gab es leider nicht mehr. Die großen Geschäfte hatten andere Namen, gleich wie bei uns in München. Lebensmittel kauften wir bei Lidl und Penny ein.

Der Autoverkehr ist noch dichter geworden. Als uns die Großnichte abholte, verlor ich die ganze Orientierung. Nur die große Via Etnea mit Blick auf den Ätna ist jetzt für Autos gesperrt. Sie wird gekehrt, gewaschen und gehört den Fußgängern. Wir genossen das Treiben, tranken Kaffee oder schleckten Eis in den Bar gegenüber dem wunderschönen Bellinigarten. Dort zeigte eine Riesenuhr an einem Teich die Uhrzeit an und darüber war das Datum mit Pflanzen dargestellt. Leider verpassten wir mein Geburtsdatum. Wir waren einmal einen Tag zu früh und einmal einen Tag danach da. Das heißt, ich muss noch einmal hinkommen. Am Sonntag schien es, als seien alle Catanesen unterwegs. Sogar die Geschäfte waren offen. Ob es immer so ist, oder nur wegen des Vatertags, der am Josefitag gefeiert wird, erschloss sich uns nicht. Wegen meines Geburtstags sicher nicht.

Beim täglichen Anblick des Ätnas kam der Wunsch auf, ihn mit der über hundert Jahre alten Schmalspurbahn zu umrunden. Das war ein Erlebnis! 3,5 Stunden dauerte die Fahrt auf der 100 km langen Strecke um den noch mit Schnee bedeckten Vulkan.

Reiselustig fuhren wir am nächsten Tag mit dem Bus nach Aci Trezza zu den Zyklopen-Felsen, die Polyphem voller Wut Odysseus nachgeworfen hat. Es war warm. Wir spazierten den Strand entlang und tranken Kaffee, bis der Bus uns zurückbrachte. Vor der Endstation stiegen wir aus, um am idyllischen Strand von Catania zu verweilen. Tano wollte mir dort vom Feigenbaum Blätter pflücken. Doch wir fanden nur kaputte Wege und zerborstene Treppen, ein Idyll für Katzen. Für die Fahrt zum Zentrum spuckte der Apparat der Metro nur einen leeren Zettel aus. Müde mussten wir eine andere Station suchen.

Eine ganze Woche hatten wir Zeit. Wir besuchten die Touristensehenswürdigkeiten, erholten uns im Dom beim feierlichen Amt mit dem Bischof, stiegen unter dem Dom zu den Thermen und sonnten uns auf den Stufen des griechischen Theaters.

Am letzten Abend spazierten wir zum Haus der Kultur und besuchten die digitale Ausstellung einer jungen Künstlerin aus Catania. Nach einem regen Gespräch mit drei Leuten im Hof des Kulturhauses und einem Geschenk, ein Buch über den catanesischen Künstler Emilio, endete unsere Woche in Catania.

Ausstellungsplakat im Palazzo della Cultura

Bei der Rückreise waren unsere Koffer schwer mit Käse, Artischocken und ….

Für Riccardo, der daheim das Haus hütete, brachten wir Orlando, eine kleine Figur aus der Geschichte Siziliens, mit und die zwei Oxidiane.

Mitbringsel für Riccardo - Orlando, eine kleine Figur aus der Geschichte Siziliens

Bei unserer Ankunft regnete es und jetzt beim Schreiben schneit es.

Offene Ateliertage im Landkreis Miesbach

Es war einmal …
2003 beteiligten wir uns schon einmal an den Ateliertagen in unserem Landkreis Miesbach, die damals im Rahmen des oberbayrischen Kulturtages durchgeführt wurden. Dadurch angeregt gründete damals Frau Dr. Ziegler die Kulturvision.

Das Jahr 2020 gab ihr und ihrem Team nun den Anstoß, noch einmal offene Ateliertage zu veranstalten. Wegen Corona mussten sie auf heuer, 2022, verschoben werden … wir, inzwischen alt gewordenen, machten wieder mit.

Viel vorbereiten mussten wir nicht. Unsere Plastiken, Reliefs und Mosaikarbeiten haben schon lange feste Plätze auf unseren Fensterbrettern und Säulen. Viele Figuren stehen auch schon jahrelang im Garten, inzwischen vermoost und verwachsen mit Pflanzen. Nur der Großputz vor den Ateliertagen brachte mich zum Schwitzen. Aber niemand hat meine sauberen Fenster und Böden bewundert.

Nur Pina musste ihre Bilder vom Speicher holen und sich freie Plätze dafür suchen. Interessant ist ihre Zeichnung, dessen Thema ich plastisch kopierte und gestaltete.

Für Riccardos Pigment-Zeichnungen blieb nur der große Esstisch übrig. Wie er seine 48 Bilder in Reih und Glied auflegte, gefiel allen. In Gedanken sah ich sie schon in einer großen Ausstellung eingeglast hängen.

Das Wetter war schön, so verlegten wir unsere Werkstatt nach draußen. So konnten wir den Besucher unsere Arbeitsweise zeigen. Es kamen nur wenige Besucher, so dass wir viel Zeit für jeden hatten.

Einen Besucher interessierten nur die drei Reklame-Luftballons am Gartentor. Die markierten Eingänge sollten das Finden der Ateliers erleichtern und die Kulturvision bekannt machen. Er nahm sie mit und hinterließ eine Reifenspur ganz knapp am Zaun.

Am zweiten Wochenende vertrieb der Regen nicht nur uns vom Freiluftatelier sondern auch die Besucher. Wären nicht noch die 1. Vorsitzende des Vereins Heimatmuseum Jagerhaus Gmund mit Kind, Kindeskind und Freundinnen gekommen, wären wir allein geblieben.

Die Heiligen Drei Könige 2022

Tona hat die Geschichte von den Heiligen Drei Königen aktuallisiert. Sie hat sie in einer Krippenszene ins Jahr 2022 versetzt. Pina hat sie in einem Video festgehalten.

Die Figuren hat Tona modelliert, glasiert und bei 1250°C gebrannt. Aus Asche und Ton hat Tano die Glasuren dafür hergestellt. Die Figuren sind ca. 6 cm groß.

Unser Nussbaum

Es war in der Emilia Romagna, im Dorf Serpiano, das 1030 m über dem Meeresspiegel liegt, in dem die Sterne in der Nacht zahlreicher, größer und heller leuchteten als irgendwo sonst. Es gab dort eine Kirche, einen Dorfbrunnen und ein Geschäft, in dem man einkaufen, übernachten und Post abgeben konnte und eine alte Steinmauer. Die Mauer sei aus der Barbarossa-Zeit behauptete Tanos Tante, sie gehöre zu ihrem Haus. Es war kalt in dem hochgelegen Dorf, deshalb durfte in ihrer Küche eine Henne brüten.

In ihrem Garten gab es einen alten Walnussbaum…

Von diesem Baum keimte eine Nuss in unserem Rottacher Garten, wuchs und breitete sich Jahr für Jahr weiter aus. Die Nüsse waren gut. Für Gemüsepflanzen und für uns im Haus wurde es jedes Jahr schattiger. Das Fällen verschoben wir immer wieder aufs nächste Jahr. Ein Sturm übernahm es dann für uns.

Wir waren froh und traurig zugleich. Doch der Nussbaum hinterließ uns einen Sämling.

Wir pflanzen ihn hinter das Haus. Fast unbemerkt und viel zu schnell stand ein neuer Baum. Der Nachbar sorgt sich jetzt über den Schatten, deshalb stutzte Riccardo heuer seine Spitze und fand sechs große Nüsse, die ersten, die er trug. 

Hoffentlich verkraftet der Baum den Schnitt. Die Geschichte begann, als Riccardo noch kein ganzes Jahr alt war.

Live-Musik 2020

In den letzten Wochen standen bei mir die Musik und das Zeichnen von Menschen im Mittelpunkt. So viele Live-Konzerte im Freien wie in diesem Corona-Jahr habe ich selten besucht. Wenn ich meine Skizzen betrachte, höre ich noch genau die gespielten Melodien und spüre die Atmosphäre eines besonderen Jahres. Schade, dass der Sommer langsam zu Ende geht.

Konzert am Gasteig

Vor dem Gasteig spielte das Jazz-Duo Ladybird Lieder aus den 30er Jahren, die Stimmung war entspannt und angenehm. Nachdem ich in den letzten Monaten mehr Stadtansichten gezeichnet hatte, freute ich mich darauf wieder mal Menschen zu skizzieren.

Auf dem Luise-Kiesselbach-Platz

Das Quartett Jeanne d’azz spielte auf dem Luise-Kiesselbach-Platz, ein Ort bei dem ich eher an Mittleren Ring und Tunnelbau als an Musik auf der grünen Wiese denke. Aber der Tunnel ist ja längst fertig und so saß ich an einem lauschigen Abend im Gras und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages bei toller Musik.

Jeanne d’azz auf dem Luise-Kiesselbach-Platz

Der Moosacher Musiknach(t)mittag

Die Moosacher Musiknacht fand dieses Jahr am Nachmittag und im Freien statt, deshalb wurde sie diesmal Musiknach(t)mittag getauft. An mehreren Orten im Münchner Stadtteil Moosach traten verschieden Bands und Musiker und Musikerinnen auf. Ich hatte viel Spaß und Abwechslung.

In der Pfarrkirche St. Martin spielten Bernhard (Orgel) und Sebastian Hofmann (Jazz-Violin) ein Cross-Over aus Klassik, Pop und Jazz.
Vor dem Pelkovenschlössl traten „The Movement“ auf – mit einer Mischung aus Soul, Funk, Blues und Rock. Wäre nicht mein Bleistift und Skizzenbuch gewesen, hätte es mich nicht auf dem Stuhl gehalten.
Vor der Meile Mooach spielte die großartige Beatles-Coverband „The Bottles“. Wenn man dann im Takt der Musik mitschwingt und auch unter dem Mund-Nasen-Schutz mitsingt, ist es nicht mehr so einfach mit dem Zeichnen
Nektar Sofia (sorry, ich hab den Namen im Skizzenbuch falsch geschrieben) war am Moosacher Stachus/Brunnen zu hören. Ich mochte ihre lauten und leisen Songs, die wie aus dem Leben gegriffen waren.

Sommer in der Stadt

Dieses Jahr ist alles anders.

Wie jeden Donnerstag, traf ich mich Anfang März mit meinen Zeichenfreunden im Museum. Wir haben zusammen gezeichnet und freuten uns schon auf das nächste Treffen. Doch Corona machte uns einen Strich durch die Rechnung und wir sahen uns so schnell nicht wieder …

Zu Hause war ich leider nicht sehr motiviert mein Skizzenbuch herauszuholen. Am 25. Juni packte ich zum ersten Mal wieder meine Zeichenutensilien zusammen und es ging zum Schloss Nymphenburg. Noch war ich alleine. Es war ein warmer Tag und die Wolken zogen über den Himmel der Stadt. Es fühlte sich sehr gut an, wieder einen Stift und einen Pinsel in der Hand zu halten.

Schloss Nymphenburg mit Wolken, Bleistift mit Aquarell

Die Urban Sketchers Munich trafen sich – nach langer Pause – erstmals im Juli wieder. Wir freuten uns alle sehr, als wir uns beim Schloss Blutenburg wieder sahen. Dass gemeinsame Kaffee-Trinken und die Köpfe-Zusammenstecken musste aber leider noch entfallen.

Blick auf das Schloss Blutenburg, Bleistift mit Aquarell

Die Treffen am Donnerstag im kleinen Kreis konnten auch wieder stattfinden. Sehr schön und ruhig war es in der Gunzenlehstraße. Die von Theodor Fischer Anfang des 20. Jahrhunderts erbaute Siedlung in Laim strahlte eine dörfliche Stimmung aus. Ich vergaß beinahe, mitten in der Stadt zu sein.

Siedlung Theodor Fischer in Laim, Bleistift mit Aquarell

Ein Riesenrad am Königsplatz? Das gab es noch nie. Was für ein ungewöhnlicher Anblick. Die Aktion nennt sich „Sommer in der Stadt“. An mehreren Orten in München wurden Fahrgeschäfte aufgestellt, praktisch eine Alternative zum Oktoberfest, das 2020 nicht stattfinden wird.

Riesenrad vor den Propyläen auf dem Königsplatz, Bleistift mit Aquarell

Am Odeonsplatz war es mir fast schon zu laut und voll. Sehr entspannt war es dagegen am Moosacher St.-Martins-Platz. Kinder spielten vor dem Pelkovenschlössl, das 1690 von den Brüdern Veit Adam und Maximilian von Pelkoven erbaut wurde. Das damalige Hofmarkschloss dient heute als Kultur- und Bürgerhaus.

Auf dem Odeonsplatz
Auf dem Odeonsplatz, Bleistift mit Aquarell
Pelkovenschlössl in Moosach, Bleistift mit Aquarell

Familienausstellung 2019 im Jagerhaus Gmund

Tano, der Vater, feierte seinen 80. Geburtstag. Er wollte den Festtag nicht wie sonst, mit seiner Familie am großen Tisch im Wohnzimmer verbringen, sondern wünschte sich, in Mitten einer Familienkunstausstellung zu sein. Sein Wunsch ist nicht ungewöhnlich, die Kunstwerke, die unser Haus von oben bis unten füllen, einmal öffentlich zu zeigen. So war die Idee geboren, eine Ausstellung im Jagerhaus Gmund zu organisieren.

Für jeden Künstler der Familie wäre ein extra Zimmer bereit gewesen, bis Riccardo, der Jüngste der Familie, daraus eine wirkliche Familienausstellung machte, in der sich die Figuren, Bilder, Skizzenbücher und Mosaikarbeiten vermischten, aufeinander bezogen, ergänzten oder einen Kontrast ergaben. Sein Konzept ging völlig auf, wie man bei der Vernissage sah, bei den Gesprächen spürte und in den Zeitungsberichten nachlesen konnte.

Tano und uns gefiel es, dass die Ausstellung nicht nur Schau war, sondern vielmehr ein Treffen alter und neuer Freunde und Bekannter. Darüber hinaus war es ein Austausch zwischen Künstlern und Kunstbegeisterten, nicht nur der bildenden Kunst. Nicht nur Tano fühlte sich reich beschenkt, sondern die ganze Familie.

Illustration für die Kulturzeitung „KulturBegegnungen“

Am Abend war Ines am Telefon und meinte: „Du bist eine Schnellzeichnerin.“  Für das Printmagazin der KulturVision bräuchte sie eine Zeichnung zum Thema Chancengleichheit oder besser gesagt Chancenungleichheit in der Schule. Unter Tierschule fände ich im Internet ein gutes Beispiel.

Ich fand es, eine Karikatur von Hans Traxler, einem bekannten Cartoonisten. Zusammen mit Zeichnern wie F.W. Bernstein oder F.K. Waechter bildete Hans Traxler 1962 „die neue Frankfurter Schule“ der Karikatur und war Mitbegründer der Satirezeitschriften „Pardon“ und „Titanic“. Übrigens wird er in ein paar Tagen 90 Jahre alt.

Ja, schnell ein Gesicht kann ich skizzieren. Bei einer Zugfahrt zum Beispiel zeichne ich blind, das heißt ich skizziere heimlich die Gesichter der Mitfahrer als Vorlage für eine Plastik aus Ton. Aber eine Zeichnerin bin ich nicht.

Ich nahm Ines‘ Bitte mit ins Bett und – scheinbar in der Nacht gekeimt – entstand am Morgen meine Skizze. Ines fand sie nicht schlecht, doch zu mickrig, sie erinnerte sich an Pinas Aquarellbilder. „Nein“, meinte Pina, als ich sie darauf ansprach, „das kann ich nicht, mach ich nicht, nicht an meinem letzten Urlaubstag.“

Das Pflänzchen wuchs nun bei ihr weiter. Nur ein oder zweifarbig wolle sie die Skizze mit dem Computer ausmalen.

Riccardo kam ins Spiel. Das Bild wirke nur bunt gut, meinte er.

Pinas Urlaubstag war nun futsch. Das Bild wurde Titelbild der 31. Ausgabe der Kulturzeitung „KulturBegegnungen“, eine Hommage an Hans Traxler.

Tonas Zeichnung in Schwarz-Weiß

Titelseite der 31. Ausgabe der Kulturzeitung „KulturBegegnungen“ mit der von Pina kolorieten Illustration