Urban Sketchers Deutschlandtreffen 2024 in Leipzig

Meine liebe Schwester Luisa lebt in Leipzig. Als ich erfuhr, dass das Urban Sketchers Deutschlandtreffen 2024 dieses Jahr dort stattfinden würde, war für mich sofort klar, dass ich dabei sein musste.

Die Reise begann jedoch holprig. In der Münchner Innenstadt herrschte ein großer Polizeieinsatz, U-Bahn und Tram waren unterbrochen, und mein gebuchter Zug fuhr ohne mich ab. Frustriert buchte ich einen neuen ICE. Einige Stunden später atmete ich erleichtert auf, als sich der Zug schließlich in Richtung Leipzig in Bewegung setzte.

Eine erste Skizze im Zug nach Leipzig

In Leipzig angekommen, wurde ich von Luisa und ihrem Mann Robert herzlich am Bahnhof empfangen. Die kommenden Tage waren wunderschön: hochsommerliches Wetter mit lauen Abenden. „Fast wie in Italien“, meinte meine Schwester.

Rund 900 Urban Sketcher aus ganz Deutschland und sogar aus dem benachbarten Ausland waren angereist, um gemeinsam zu zeichnen und sich auszutauschen. Überall, wohin man schaute, saßen Menschen mit Skizzenbüchern und fingen auf ihre eigene Weise die besondere Atmosphäre der Stadt ein. Ich erlebte viele schöne Begegnungen und entdeckte tolle Motive. Dabei kam ich nicht nur mit anderen Sketchern ins Gespräch, sondern auch mit Einheimischen und Touristen.

Die ehemalige Leipziger Baumwollspinnerei ist mit ihren Backsteingebäuden aus dem späten 19. Jahrhundert einen Besuch wert.
Der Hauptbahnhof in Leipzig beeindruckt mit seiner Architektur. Spannend die historische Eisenbahn auf Gleis 24.
Der SketchWalk von Laura Milde führt mich in den Clara-Zetkin-Park zur Galopprennbahn Scheibenholz. Interessant waren auch die dortigen Spielplätze mit ihren Spielgeräten in Form von Tieren.

Am Ende des Treffens fand eine sehr gelungene Ausstellung im Museum der bildenden Künste statt, bei der alle Sketcher ihre Zeichnungen präsentieren konnten. Die Vielfalt der Werke hat mich sehr beeindruckt und ich war fasziniert, wie unterschiedlich jeder die gleichen Motive interpretiert hatte.

Pina bei der Ausstellung im Museum

Mit meinem Skizzenbuch voller neuer Eindrücke und inspiriert von den Menschen und Orten, trat ich schließlich die Heimreise an.

Venedig 2024

Das Abenteuer beginnt. Ich sitze im Nachtzug nach Venedig und fühle mich jung – die Frage, die mich kürzlich an meinem Geburtstag beschäftigte, „bin ich 70 oder 80“, kommt nicht auf. Ich fühle mich einfach gut. Unsere Tochter Pina hat dise Reise nicht nur geplant und organisiert, sondern begleitet auch uns beiden Alten, Tano und mich, auf unserem vierten Besuch der Biennale!

Im Hotel, einem a&o Hostel in Mestre, eher einer Jugendherberge, wurde Tano an der Rezeption als ehemaliger Gast erkannt. Nach dem Einchecken und dem noch immer spürbaren Ruckeln des Zuges in den Ohren fuhren wir mit dem Bus nach Venedig. Eingezwängt, schwankend, rumpelnd – wie schon in den vergangenen Jahren – erreichten wir Venedig in nur einer halben Stunde. Besonders gefiel mir, dass Tano auch bei den kommenden Fahrten sofort höflich einen Sitzplatz angeboten bekam, was für uns nicht selbstverständlich ist. Sogar in den Schiffen waren Plätze speziell für Über-80-Jährige ausgewiesen, zum ersten Mal auch für mich, da ich gerade 80 geworden bin.

Am Tag unserer Ankunft besuchten wir das Peggy Guggenheim Museum mit Werken von Künstlern, die mich schon in meiner Jugend begeisterten. Viele Künstlernamen und Gemälde waren mir vertraut. Der Bronzelöwe von Mirko (Basaldella) im Garten war mir früher nicht aufgefallen; Peggy Guggenheim kaufte ihn auf der Biennale 1954, wie ich im Internet las. Auf meinen Wunsch hin ließ sich Tano für ein Foto auf dem Steinthron nieder.

Für die nächsten zwei Tage stand die Biennale auf dem Programm. Das Thema der Ausstellung lautete „Foreigners Everywhere – Stranieri Ovunque“. Ich zitiere hier Adriano Pedrosa, der das Thema der Biennale erklärt: „Künstler sind immer gereist und haben Städte, Länder und Kontinente durchquert. Im Mittelpunkt der Biennale Arte 2024 stehen daher Künstler, die selbst Ausländer, Immigranten, Expatriates, Diasporiker, Emigranten, Exilanten oder Flüchtlinge sind.“

Giardini:

Arsenale:

Was ich alles gesehen habe, muss ich noch verarbeiten und nachlesen. Manches werde ich nicht herausfinden und leider auch vergessen, wie so manches von unseren früheren Besuchen der Biennale.

Einen Tag, den letzten, hatten wir zur freien Verfügung. Wir besuchten die Ausstellungen der Amerikanerin Julie Mehretu im Palazzo Grassi und die Schau von Pierre Huyghe in Punta della Dogana.

Julie Mehretu, so alt wie Pina, wurde in Addis Abeba, Äthiopien, geboren und floh mit ihren Eltern im Alter von 7 Jahren nach Michigan. Seit 1999 lebt und arbeitet Julie Mehretu in New York, wo sie ihr Atelier mit ihrer Partnerin Jessica Rankin teilt. Ihre wandgroßen Bilder sehen wie riesige Landkarten aus, zusammengewürfelt mit Straßenkarten, Flug-, Zug- und Schiffsplänen, Wetterkarten und Telefonnummern – so groß, dass sie wahrscheinlich eine ganze Mannschaft von Helfern benötigt. Nicht leicht wird es für die Künstlerin sein, ihre großen Bilder auszustellen, wie im wunderschönen Palazzo Grassi mit seinen vielen Räumen.

Auch Pierre Huyghe benötigt große Flächen für seine Ausstellung. Ich las, dass Pierre Huyghe einer der bekanntesten Künstler Frankreichs ist. Im Jahr 2001 erhielt er den Spezialpreis der Jury für den Französischen Pavillon auf der Biennale in Venedig. Nun bespielt er in Venedig die Punta della Dogana. Anfangs fühlte ich mich in der Dunkelheit der Räume unsicher, besonders mit den Kreaturen zwischen Mensch, Tier und Maschine. Ich versuche immer noch zu verstehen, was er aussagen will. Vielleicht komme ich noch darauf.

Für das Essen blieb uns am wenigsten Zeit. Wir frühstückten an einem Stand am Supermarkt bei recht zuvorkommenden jungen Männern chinesischer Herkunft. Abends besorgte Tano uns italienische Spezialitäten, die wir draußen vor unserem Hostel genossen. Geplante Spaziergänge ließen wir, todmüde, ausfallen. Nur einmal beendeten wir den Tag mit einer Tüte Eis von der Eisdiele.

Jetzt wieder zu Hause, habe ich zeitlang nach Pina, finde ich mich nach einem Tag immer noch nicht richtig zurecht. Mein erster Weg führte mich durch meinen Garten und mein zweiter hinunter in den Keller. Ich holte einen Hubel Ton, der steinhart in Folie eingetrocknet war. Nach einem Schuss Wasser in den Beutel stellte ich ihn in die Regentonne und hoffe nun, dass der Ton wieder formbar wird. Ideen, noch nicht ganz ausgereift, habe ich bereits.

Offene Ateliertage 2024

Mein Wunsch, unsere Besucher durch unser Haus zu führen und ihnen unsere Werke wie in einem Atelier oder einer Galerie zu präsentieren, stößt an seine Grenzen. Die Zimmer sind voll mit Bildern, Alben, Ordnern, Rahmen, Podesten, Tonhubeln, Erden für Glasuren und anderen Kunstmaterialien – sowohl wichtig als auch unwichtig. Allein unser Brennofen benötigt einen eigenen Raum. Diese Enge brachte uns dazu, unsere wetterfesten Keramikplastiken im Garten aufzustellen und die Mosaikkugeln und -säulen meines Mannes unter dem Vordach am Eingang anzuordnen.

Der Garten lädt die Besucher dazu ein, bei einem Kunstspaziergang unsere Werke zu entdecken, die dort verstreut sind und ihre eigenen Geschichten erzählen. Einige Werke sind bereits fest mit der Natur verwurzelt oder scheinen dabei zu sein, eins mit ihr zu werden. Ein Besucher deutete an, eine Erinnerung an die Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit der Kunst in ihnen zu erkennen.

Auch wenn einige Werke fest mit dem Gartenboden verwachsen und schwer umsetzbar sind, finden wir immer noch neue Plätze für Sie. Unsere ungepflegten Bäume bieten immer wieder neue Nischen für die Vogelskulpturen, die Tano mit fast 85 Jahren mit Hingabe bearbeitet.

Lassen Sie mich einige dieser Werke genauer vorstellen:

Sitzende junge Frau (1995): Diese Skulptur feiert ihr 30-jähriges Jubiläum und ist ein Tribut an meine älteste Tochter Pina, die damals oft in dieser charakteristischen Sitzhaltung verweilte.

Unkraut jäten (1996): Ursprünglich als „Froschmann“ bekannt, hat diese Figur über die Jahre ihren Platz zwischen den Himbeerstauden eingenommen, inzwischen mit abgebrochenen Händen. Eine Pflanze wächst zwischen der Bruchstelle. Sie scheint mit der Natur zu verschmelzen.

Plakatieren verboten (1997): Diese Arbeit ist eine Hommage an unsere Kreisstadt Miesbach und erinnert an Ausstellungen im Miesbacher Waizingerkeller, wo ich meine Kunst unter der Leitung von Frau Krobisch präsentieren durfte.

Mann auf gestreiftem Sessel (1998): Inspiriert von einem Artikel in der „Zeit“ über einen bekannten DDR-Reporter, der vor Gerichtsprozessen saß und seine Umgebung beobachtete.

Heiliger Florian (2002): Die Erschaffung dieser Figur fiel in die Zeit unmittelbar nach den tragischen Ereignissen des 11. September 2001 und ist eine Hommage an den Schutzpatron der Feuerwehr, in Erinnerung an die Worte meiner Mutter: „Heiliger St. Florian, verschone mein Haus, zünd andere an.“

Unterm Baum liegend (2003): Diese junge Frauenfigur, versunken in ihr Buch, scheint mit der Erde verwurzelt zu sein und wird von den umliegenden Pflanzen im Dunkel der Stäucher behütet und umsorgt.

Im Lichtschein (2003): Trotz der Härte einer Holzbank findet diese Frauenfigur Ruhe und Geborgenheit im Schatten eines Baumes.

Die Behüteten (2004): Die Abwesenheit von Gesichtern in dieser Darstellung erlaubt es dem Betrachter, seine eigenen Interpretationen und Geschichten zu finden.

Rumpelstilzchen (2006): Eine humorvolle Interpretation des Märchencharakters, der in seinem Geheimnis verweilt.

Tanz der Teufel 2 (2020): Eine lebhafte und verspielte Darstellung von Teufeln, die scheinbar unschuldige Scherze treiben.

Wirklich schon 80? – Reflektionen zu meinem Geburtstag

In Gedanken versunken und die vergangenen Jahre reflektierend, frage ich mich, ob ich wirklich schon 80 bin oder doch erst 70. Rückblickend betrachtet, waren es gute Jahre, geprägt von großem Glück – insbesondere durch meine liebevolle Familie: meine vier Kinder, meinen einfühlsamen italienischen Ehemann und seine Verwandtschaft. Gemeinsam haben wir nicht nur traumhafte Urlaubstage in Sizilien verbracht, sondern auch zahlreiche kostbare Erkenntnisse gewonnen.

Besonders lebendig in meinen Erinnerungen sind die Jahre meiner Tätigkeit als Kindergärtnerin. Die anfänglich herausfordernden 4 Jahre im Winhöringer Kinderheim, in denen ich den Kindergarten leitete und bei Personalmangel morgens und abends aushalf, haben mich geprägt. Später folgten ganze 30 erfüllende Jahre im Rottacher Kindergarten. Besonders bereichernd war die Zeit mit meinem ersten Vorgesetzten, einem erfahrenen Pfarrer, sowie seinem ruhigen, gelassenen Nachfolger. Bedauerlicherweise betrachteten der letzte Pfarrer und sein junger Pastoralassistent die Führung und Arbeit als Neuland.

Ursprünglich hegte ich Ambitionen, Kunst zu studieren. Während meiner frühen Berufsjahre besuchte ich an den Wochenenden die renommierte private Mal- und Zeichenschule „Die Form“ in der Leopoldstraße in München. Bald darauf entdeckte ich meine Leidenschaft für die plastische Arbeit mit Ton, die bis heute anhält.

Höhepunkte in all den Jahren waren zweifellos meine Kunstausstellungen. Ohne die tatkräftige Unterstützung meines Mannes wären sie nie zustande gekommen. Er war nicht nur beim Schreinern und Lackieren der Podeste eine große Hilfe, sondern steht mir auch bis heute beim Aufbau, Glätten und Brennen der Keramikplastiken zur Seite. Seine Erfindung von Glasuren und Experimente mit Erden, Sand und Asche aus unserer Region haben die Kunstwerke maßgeblich geprägt und vervollständigt.

Zum Abschluss möchte ich noch kurz auf meine Eltern eingehen. Ihr gemeinsames Glück war von kurzer Dauer. Mein Vater aus Baden starb im Krieg, und während eines Fliegeralarms wurde ich im ehemaligen Schluchtern bei Heilbronn geboren. Mit 5 Jahren zogen wir zuerst kurz nach München, darauf ins niederbayerische Pilsting. Dort musste meine Mutter im Haus ihre alte Tante, eine ehemalige Pfarrhaushälterin, und meinen behinderten Onkel versorgen. Unser Einzug brachte neues Leben in das Haus mit seinen uralten Möbeln, schweren Leuchtern, vielen frommen Bildern und Büchern sowie den gewachsten Böden und feinem Porzellangeschirr. Das Haus schien fast einzustürzen, als ich noch einen kleinen Bruder bekam, doch er brachte Schwung in unser Leben.

Tonas Krippe im Tegernseer Museum

Wohnungssuche, Geburt und Flucht, zusammengefasst in einer Straßenszene, als wäre sie heute geschehen. Ich danke dem Vorstand des Krippenvereins, Herrn Christoph Rouleaux, der meine Figuren zusammengestellt und den Text geschrieben hat.

Maria, hochschwanger, und Josef erkundigen sich bei der Stadtinfo (Mitte der Szene) nach einer Wohnung. Viele andere Menschen stehen aber bereits auch schon an und fragen nach einer Bleibe. Am rechten Stadtrand haben sie schließlich ein kleines Zimmer erhalten; es bleibt wenig Zeit, denn sie müssen sich wieder auf den Weg machen und stehen mit vielen anderen Leuten und einer Schulklasse am Bus an; wer weiß, wo sie der Weg hinführt!

Jährliche Kunstausstellung in Tegernsee

Riccardo schrieb damals darüber:

Wie jedes Jahr beteiligen Waltraud und Riccardo sich bei der Tegernseer Kunstausstellung. Die diesjährige Tegernseer Kunstausstellung ist eröffnet! Noch bis zum 3. Oktober könnt ihr dort meine Bilder, Plastiken meiner Mutter Waltraud Milazzo, so wie die Kunstwerke vieler grandioser regionaler Künstler und Gastkünstler anschauen. Ich finde, es ist dieses Jahr mit allen Beiträgen, eine wirklich gelungene Ausstellung zusammengekommen.

Von mir ist zu sehen: „Mikro Bird 1-9“ „Kannonenvogel“ und „Vogelfamilie mit zwei Kücken“ (Bleistift auf Papier), Von meiner Mutter: „Vogelfamilie mit zwei Kücken“ „Merged Heads“ und „Vor dem Eingang“ (Steinzeug, glasiert).

Ausstellung in der Regierung von Oberbayern

Das Jahr 2023 begann mit dem Ende der Landkreisausstellung in der Regierung von Oberbayern. Mit 20 Künstlern aus unserem Landkreis konnte ich drei Werke im Treppenhaus in der Münchner Maximilianstraße ausstellen. Organisiert hatte die Ausstellung der Bayrischzeller KULTURSPRUNG e.V.

Die Jahre vergehen

Die Jahre vergehen, fast vergessen hatte die Familie ihre gemeinsame Ausstellung 2022 in der Raiffeisenbank Gmund. Gemeinsam mit gmundart ermöglicht die Bankfiliale in Gmund die Ausstellung in ihren Räumen. Tano konnte seine Mosaikkugeln, Pina und Riccardo ihre Bilder und Tona ihre Plastiken ausstellen.

Gut, dass Frau Dr. Ziegler unsere Ausstellung in einem Artikel der Kulturvision festgehallten hat: https://www.kulturvision-aktuell.de/milazzos-familienausstellung-raiffeisenbank-gmund-2022

Almost Birds

Es ist nicht leicht 1000 Gedanken unter einen Hut zu bringen. Riccardo schafft es und beweist es mit seinen Zeichnungen. Er zeichnet Vögel, nicht nur in vielen Variationen, sondern jeder erzählt eine andere Geschichte, mal lustig, mal ernst, mit altbackenem oder philosophischem Hintergrund. Er zeichnet weder altertümlich noch trendig. Seine Materialien sind Papier, Bleistift und Farbstift. Er malt schnell, meist aber tage- und nächtelang. Zusätzlich bearbeitet er nachträglich die Bilder digital fürs Internet. Was er nicht kann, ist seine Arbeiten anzupreisen.

Ich hoffe, dass der wunderschöne Bericht von Ines Wagner in der Kulturvision manchen Kunstfreund zu einem Kauf animiert.

Almost Birds – die Vögel sind los (Beitrag von Ines Wagner auf kulturvision-aktuell.de) >>>

Klopapier

In „Diener des Volkes“ spielt Selenskyj einen Lehrer, der auf der Toilette sitzt, als Leute klingeln, um ihm zu sagen, dass er der neue Präsident sei.
In der Süddeutschen Zeitung stand 2022 ein Artikel mit einem Foto: Auf einem Flohmarkt verkaufte ein Ukrainer mit Putins Kopf bedrucktes Toilettenpapier. Die Menschen in Deutschland hamsterten derweil wieder fleißig ihr Lieblingsprodukt: Klopapier…