Museum Brandhorst, München – Malerei im Informationszeitalter

Painting 2.0 – Malerei im Informationszeitalter

Schon im November nahmen Tano und ich uns den Besuch vor. Doch wie es so ist, zogen wir es hinaus bis kurz vor Ende der Ausstellung am 30 April.

Aneignung und Transformation von Informationstechnologien in der westeuropäischen und nordamerikanischen Malerei seit den 1960er Jahren“, so las ich auf dem Prospekt des Museums.

Als erstes entdeckte ich auf dem Ausstellungsplakat das Smartphone, welches ein junger Mann in Händen hält. Gleich dachte ich an die Zeichnungen, die Pina auf ihren langen Wegen zur Arbeit auf ihrem Handy zeichnet. Aha, es geht also um die modernen Techniken im Gegensatz zur klassischen Malerei?

Im Bus

Im Bus – unterwegs von Pina auf ihrem Smartphone gezeichnet

Moosach bei Nacht

Moosach bei Nacht – eine weiter Smartphonezeichnung

In der U-Bahn

In der U-Bahn – schnelle Smartphonezeichnung von Pina

Im Museum stand gleich im Eingangsbereich ein Müllcontainer, voll geladen mit zerfetzten Leinwandbildern. Was für eine großartige Idee, ein genialer Einstieg zum Thema.

Der Audioguide erklärte mir, dass ein Assistent von Martin Kippenberg Kopien seines Meisters abmalte. Kippenberg fotografierte diese Bilderserie, reproduzierte sie in Originalgröße und zerhackte dann die Vorlagen. Die Fotos füllten jetzt die Eingangshalle.

Hört auf zu malen“ steht auf einem Gemälde von Jörg Immendorf aus dem Jahr 1966. Trotzdem ging es weiter mit der Malerei und unserem kräftezehrenden Weg durch die drei Stockwerke mit 230 Werke von 107 Künstlern: Schießbilder von Niki de St. Phalle, abgerissene Plakatwände von Mimmo Rotella, Maschinen und Körperteile von Maria Lassnig, Pinselstriche von Yves Kleins, Streifen von Daniel Buren. Dass die Malerei immer noch kein veraltetes Medium ist zeigte Albert Oehlen mit seinem Hirsch im Anzug aus dem Jahr 1985.

Nachdem ich das Bild einer riesengroße Steckdose sah, ein Gemälde von von Jana Eulers aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Where the energy comes from“, war mir klar, die Malerei hat sich nicht verändert

Sollte das die Aussage der Kuratoren sein? Habe ich die Ausstellung nicht ganz verstanden oder einfach was anderes unter dem Begriff „Painting 2.0“ verstanden?

Trotz allen Fragen, es war´s wert – der Besuch im Museum Brandhorst.

Olaf Gulbransson Werke im neuen Glanz

In dieser Schau werden die frisch restaurierten Zeichnungen von Olaf Gulbransson präsentiert. Vor 4 Jahrzehnten hat die Olaf Gulbransson Gesellschaft das durch den Stifterverein errichtete Olaf Gulbransson Museum an den Freistaat Bayern übertragen, der es seitdem als Zweiggalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen betreibt. Zeitgleich übereignete Gulbranssons Witwe und dritte Ehefrau Dagny Gulbransson den künstlerischen Nachlass ihres 1958 verstorbenen Mannes.Schwerpunkte der Ausstellung sind die Selbstbildnisse, Familienbildnisse und Karikaturen enger Freunde und Porträts von Prominenten sowie ausgesuchte Vorzeichnungen für den Simplicissimus.Grafiken gehören zu den lichtempfindlichsten Objekten in Sammlungen und Ausstellungen.
Die Blätter wurden jetzt konservatorisch überprüft und nach neuesten restauratorischen Gesichtspunkten aufgelegt und passepartouriert, um den Bestand für kommende Jahrzehnte sicher zu bewahren und ausstellen zu können.

Text ist aus der Pressemitteilung

Pressebilder: Alle Abbildungen ©Bayerische Staatsgemäldesammlungen

 

Kunstausstellung in Bayrischzell

Zeichnungen von Ricc zum Thema „verwurzelt“

Den Raum am Eingang mit den kleinformatigen Bildern und Plastiken fand ich von allen anderen am intimstem und heitersten. Obwohl viel zu viele Werke darin waren, strukturierte ihn die Ausstellungsleitung Gogolin durch eine geschickte, ebenmäßige Hängung.

Ich war gleich frohgelaunt, als ich die bunte Frauenfigur von der Künstlerin Uta Beckert sah. Sie hing an der Decke über einem alten Wasserbottich, als wolle sie im Paketsprung ins Wasser plumpsen. „Arschbombe“ war ihr Titel.

Wunderschön fand ich die filigranen Landschaften der Porzellankünstlerin Eleonore Fischer. Ihre Bilder, eigentlich Reliefs, sind aus eingefärbten Porzellanlamellen geschichtet. Sie wirkten auf mich gleichzeitig reduziert und kontrastreich, trotz der zarten Farben.

Neu waren für mich die Cyanotypien von Andrea Hoffmann. Riccardo erklärte mir, dass sie durch eine experimentelle Technik der Fotoübertragung entstanden. Ungewöhnlich sind auch Irnbergs Reliefs, die nicht erhaben sondern in die Tiefe gearbeitet waren und dadurch Schatten und Kanten zeigen. Ina Rall-Sichekschmidt präsentierte ihre kleinen, bunten Acrylzeichnungen in Holzrahmen. Durch die Perforation der Blätter meint man, sie hätte Skizzen aus einem Ringbuch herausgerissen.

Von der Rahmung her passten sie sehr gut zu Riccs sechs Bleistiftzeichnungen, die daneben hingen. Sie waren für mich der Höhepunkt im Raum und in der ganzen Ausstellung.

„Verwurzelt“, nennt er sie. Mit wenigen, perfekt gezogenen Strichen deutet er nicht nur ein Thema an. Er versteht es, sich deutlich und „sichtbar“ auszudrücken. Jedes Bild hat einen anderen Schwerpunkt zum gleichen Titel. Unter den 122 Werken waren es die einzigen Bleistiftzeichnungen.

Allein für die Hängung mit den exakt gleichen Abständen bei den Bildern von Ricc muss man die Ausstellungsleitung bewundern. Dass sie noch vier weitere, größere Räume mit Werken von 64 Künstlern gestalten mussten, war sicher nicht leicht. Für mich waren es zu viele Werke, um sie in kurzer Zeit würdigen zu können.

Die Bayrischzeller Ausstellung war einmal eine Landkreisausstellung. Inzwischen ist sie schon längst überregional geworden. Eine zusätzliche Landkreisausstellung würde ich mir wünschen, in der man die Entwicklung der bekannten, hiesigen Künstler miterleben könnte.

Ricc vor seinen Zeichnungen

Ricc vor seinen Zeichnungen

 

Keith Haring – in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung

Keith Haring – Gegen den Strich

Ich ging in die Ausstellung mit der Erwartung, frohe und leichte, Graffiti-ähnliche Bilder zu sehen. Dies ließ auch ein Zitat aus dem Tagebuch des Künstlers erwarten: „Es liegt in der Verantwortung eines -selbsternannten Künstlers- zu erkennen, dass die Öffentlichkeit Kunst braucht, und nicht darin, eine bourgeoise Kunst für wenige zu schaffen und dabei die Masse zu ignorieren, Kunst ist für alle da.“ Das bestätigte sich. Anfangs waren die Zeichnungen so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Je weiter ich mit Tano der Führung der Ausstellung folgte, je ernster wurden jedoch seine Themen – Rassismus, Religion, Unterdrückung, Umweltzerstörung und Krankheit – und je erdrückender seine Darstellungen. Kreuze durchbohrten Körper, Menschen wurden zu scharfen Scheren, Dollars wurden zu Bildträgern. Betroffen standen wir vor seinen letzten Bildern, die er vor seinem Tod malte. Die Ausstellung hat mich traurig gemacht, sagte Tano. Der Künstler starb mit 31 Jahren an Aids.
Am Ende des Weges durch die Ausstellung landeten wir im Museumsshop. Es gab Blöcke, T-Shirts und anderen Kram mit bunten Aufdrucken von modernen Runen aus seinen Bildern. So wie ich sie kannte. Ich kaufte mir einen Bleistift mit seinen lustigen Manschgerl und den Katalog.

Leib und Seele

Wir waren unter uns. Die Besucher der Ausstellung „Leib und Seele“ in der Kunstgalerie der Hypo-Kulturstiftung waren alle in unserem Alter. Das bayerische Rokoko mit Exponaten aus Kirchen hätte mich vielleicht in jungen Jahren auch nicht angezogen. Ich hätte mir aber auch nicht gedacht, dass die Werke dieser Zeit (zwischen 1720 und 1780) so spannend sein könnten.

Als ich die Figur der Hl. Agathe aus der Tegernseer Kirche sah, erinnerte ich mich sofort an ein ähnliches Bild, das ich in Catania im Diözesanmuseum sah. Die Heilige trägt ihre Brüste auf einem Teller. Sie wurde gemartert, indem man ihr die Brüste abschnitt.
In der Ausstellung steht in einem Halbrondell die lebensgroße Agathafigur zusammen mit dem Hl. Florian, dem Hl. Sebastian und dem Hl. Rochus. Johann Sebastian Staub (1704-1784) hat sie geschaffen. Sie sind aus Holz und weiß gefasst. Die polierte, strahlenweiße Oberfläche sieht wie Marmor aus. Die weißen Busen bringen mich zum Lächeln. In Catania kauft man an der Bar ein süßes, weiß glasiertes Gebäck in Form eines Busens mit einem Knubbel obendrauf.

Das Stilmittel des Rokokos war hauptsächlich die Rocaille. Diese asymmetrische, bewegte und phantastische Muschelform mit Blatt und Rankenmotiv sah ich an jedem Werk. Ich hoffe, dass ich den Gegensatz vom triumphierendem Barock und dem gefühlvollen Rokoko jetzt besser erkennen werde. Mit der Schönheit und Pracht, der Lust und Leiblichkeit mit den verführerischen Reizen und den pausbackigen Putten mit prallen Rundungen sollten religiöse Gefühle geweckt werden. Unsere bayerischen Künstler, die Asam-Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin, Johann Baptist Straub, Franz Anton Bustelli und Ignaz Günther holten, wie ich las, den Himmel auf die Erde.
Dass man die vier letzten Dinge: Tod, Gericht, Himmel und Erde mit Büsten von lieblichen Puttenköpfen darstellen konnte, erstaunt mich. Eine Schlinge um einen Engelskopf symbolisiert das Gericht. Ein Lorbeerkranz auf dem Lockenkopf bedeutet Himmel, dagegen eine Schlange an den Pausbacken Hölle. Trotz weinenden Augen und traurigem Mund sind es hübsche Babygesichter. Nur der Tod wurde durch einen Kindertotenkopf dargestellt.

Interessant fand ich die Gegenüberstellung der Bozzetti (Entwürfe) und der fertigen Werke: gezeichnete Skizzen für Altaraufbauten, Tonfiguren als Vorlage für Schnitzarbeiten. Die Schnitzereien waren wiederum Modelle für den Goldschmied..

Die Ausstellung ist noch bis zum 12. April geöffnet.

Nachtrag (siehe Kommentare zu diesem Blogeintrag):

Rennschlitten mit Diana

„Landleben verbindet“ Ausstellung im Olaf Gulbransson Museum Tegernsee

Ohlstadt sei uns wahrscheinlich nur vom Verkehrsfunk und den Bobfahrern bekannt, so begann der Bürgermeister dieses Ortes, Christian Scheuerer, seine launige Rede zur Ausstellungseröffnung.

Weniger bekannt sei uns wahrscheinlich, dass Ohlstadt im blauen Land, dem Land der blauen Reiter liegt, und noch weniger bekannt, dass der berühmte Malerfürst Friedrich August von Kaulbach dort 1893 eine bäuerliche Sommervilla erbauen ließ.

Die Verbindung zu Tegernsee zeigt der Untertitel der Ausstellung „Illustrierte Briefe von Olaf Gulbransson und Friedrich August von Kaulbach“. Dr. Andrea Bambi, Oberkonservatorin der Bayrischen Staatsgemäldesammlung, erklärte den Zusammenhang ausführlich bei der Eröffnung.

 

Aus dem künstlerischen Nachlass Kaulbachs,kommt die sogenannte Olafmappe. Sie enthält Briefbögen mit Texten und Illustrationen von Gulbransson und gibt Einblick in die bisher unbekannte Freundschaft zweier stilistisch konträrer Künstler, noch dazu mit zwei Jahrzehnten Altersunterschied.
Mit behördlicher Hilfe von dem damals schon berühmten Kaulbach, bekam Gulbransson 1906 die damalige Bayerische Staatsangehörigkeit. Es war der Beginn einer Freundschaft. Das anfängliche „Sie“ wurde im Lauf der Jahre zu einem vertrauten „Du“

Erst Daheim las ich den Ausstellungsführer von Malgorzata Stigancow. Er ist so interessant geschrieben, dass ich die Ausstellung noch einmal sehen möchte.

Besuch der Gemeinschaftsausstellung im Kunst- und Kulturhaus in Hausham

Das erste Bild, das Tano ansteuerte – fiel auch mir gleich beim Eintreten in die Ausstellung auf – ein azurblauer Himmel und zwei beeindruckende, senkrechte Berggipfel, einer in blau-weiß und einer in rot-weiß.

„Mei war des schee“, sagte Traudl, die Aufsicht hatte, und wir wussten nun, dass sie die Malerin war, unsere Nachbarin. Sie zeigte uns auf dem Bild ihren Rastplatz in schwindliger Höhe.

Nachbarin ist gut gesagt. Zaungespräche sind uns nicht möglich, denn eine riesengroße Kuhweide trennt uns. Aber auch, wenn wir Tür an Tür wohnen würden, oft antreffen würden wir sie nicht, die Bergsteigerin, Taucherin, Schwimmerin, Radfahrerin, Skilehrerin und Künstlerin. Sie ist Mitglied im Kunstkreis Hausham und im Kunstraum Innsbruck.

Wir haben schon viele Ausstellungen des Haushammer Kunstkreises gesehen. Es ist ein sehr aktiver Verein, mit monatlichen Treffen, vielen Einzelausstellungen und einer jährlichen Gemeinschaftsausstellung. Die jetzige Ausstellung ist noch bis zum 23. Nov. geöffnet.

Kultur am Abgrund – Jüdisches Leben am Tegernsee

Im Jüdischen Museum München ist zur Zeit (15.Okt.2014 bis zum 8. Febr. 2015) die Ausstellung des Literaturarchivs Monacensia München mit dem Titel „Kultur am Abgrund – Jüdisches Leben am Tegernsee 1900 bis 1933“.
Schon die Vorankündigung der Ausstellungseröffnungen mit Textlesungen aus den Tagebüchern von Hedwig Pringsheim, Thomas Mann und Grete Weil machten mich neugierig.

Vom jüdischen Leben in unserem schönen Tegernseer Tal wusste ich sehr wenig. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts existierte hier ein kulturell vielseitiges Leben. Jüdische und nichtjüdische Gäste waren gleichermaßen begeistert vom Sommerfrischidyll, trugen nicht nur Tracht, wie die Einheimischen, sondern wurden auch Einwohner. Zum Beispiel lebte der Arzt und Schriftsteller Max Mohr auf seinem Bauernhof in Rottach in der Wolfsgrub und lud namhafte Gäste ein.

Mit Hitler nahm das kulturelle Miteinander ein Ende.

Eine kleine Ausstellung mit Fotos, Zitaten aus Tagebüchern und persönlichen Gegenständen machte uns betroffen. In einem Brief bat der Vater von Grete Weil den Rottacher Bürgermeister um das Entfernen der Schmiererei „Judenschwein pack dich fort“, die er vor seinem Haus auf der Fürstenstraße fand.

Auf einem Foto forderte der Kreisleiter E. Danninger die jüdischen Gäste auf, das Tal binnen 24 Stunden zu verlassen. Juden würden das Tal auf eigene Gefahr betreten.
Mit den neuen Bewohnern, Nazigrößen wie Max Amann, Adolf Müller, Franz Schwarz und Heinrich Himmler, wurde der See zum Lago di Bonzo.

Eigentlich müsste die Ausstellung in unserem Tal gezeigt werden, aber sie wurde nicht einmal in unseren Lokalseiten der Zeitung erwähnt und bei der Eröffnung trafen wir keinen, den wir kannten.

Silvia Bächli in der Pinakothek der Moderne

Silvia Bächlis Arbeiten sah ich vor einigen Jahren in der Biennale in Venedig und jetzt in der Pinakothek der Moderne in München. Die Ausstellung ist noch bis zum 15. Juni geöffnet.

Ihre Bilder sind Zeichnungen, die nur aus wenigen Linien bestehen, mal sind sie gerade, mal gewellt oder geringelt. Teils sind die Striche schnell und fließend auf das Papier gezogen, dann wieder stockend, pinseldick oder haarfein. Ganz selten erkannte ich etwas Gegenständliches. Ich verstand nicht, was die Künstlerin zum Beispiel mit nur einem Tusche-Strich ausdrücken wollte.
Die weißen Wände der Ausstellungsräume wirkten für mich wie riesengroße Passepartouts mit vielen, unterschiedlich großen Einschnitten, so als würden sie die Zeichnungen rahmen. Dieser Gesamteindruck gefiel mir.

Auf ihrer Internetseite schreibt Silvia Bächli „Überkreuzte Linien können Handliniensterne sein, übereinander geschichtete Linien sind warme Decken, Rechtecke und geschlängelte Linien sind Häuser und Wege.“ Ihr sind wichtig, das Flüchtige und die Andeutung. Zeichnen heißt für sie weglassen und sie vergleicht ihre Bilder mit einer Winterlandschaft mit Schnee.

Eröffnungsrede unserer Ausstellung

Die Eröffnung durch die Journalistin und Filmemacherin Sonja Still war mehr als eine Einführung unserer Ausstellung, es war eine Laudatio auf meine Familie. Es war keine Lobhudelei, es war ihr Blick, ihre Sichtweise. Sie erzählte liebevoll, in Bildern und Metaphern, über die Arbeit und Rolle jedes einzelnen von uns im Verbund der Familie. Sie sprach wie eine Schriftstellerin, die sie ja auch ist.

Sonja Still ist Journalistin. Sie drehte Dokumentationen für RTL und VOX, für Arte, WDR und BR, schreibt für Printmedien (z. B. Landlust und Merian) und veröffentlicht eigene Bücher.

Ihr Buch „Einmal zum Horizont und zurück“ enthält nicht nur Reiseberichte, sondern, wie der Untertitel sagt, „Reisen für die Seele“.

Auf ihrer Internetseite erfährt man noch mehr über Sonja Still und, wenn man ihre Eröffnungsrede für unsere Vernissage anklickt, etwas über uns und wiederum etwas über sie.